3 Fakten, die Sie übers Pflügen vermutlich
noch nicht wussten ...
Die Bausteine im Ackerbauzyklus sind jedem Landwirt bekannt - Bodenbearbeitung, Aussaat, Düngung, Pflanzenschutz und Ernte. Einige Pflanzenarten benötigen ein besonderes Klima, andere wiederrum einen besonders fruchtbaren Boden. Im Wesentlichen sind die Grundlagen überall gleich.
Ein gut vorbereiteter Boden ist die Voraussetzung für einen hohen Ernteertrag. Pflügen zählt daher zu einem der wichtigsten Vorgänge in diesem Zyklus – es lockert den Boden, schafft die Grundlage für Saatbettbereitung und Aussaat und ist die effizienteste Art, Unkraut und Ungeziefer zu bekämpfen. In der Landwirtschaft ist dies nichts Neues. Und dennoch ist es bedeutsam das richtige Gerät und eine geeignete Technik einzusetzen, um maximale Erträge und Erlöse zu erzielen. Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt zu treffen, wie Standort und Witterungsverhältnisse ist die größte Herausforderung eines jeden Landwirtes.
Geringeres Infektionspotenzial für Pilzkrankheiten
Eine Studie der Universität Kiel aus dem Jahr 2012 zeigt deutlich, dass Pflügen dabei hilft, Pilzkrankheiten zu reduzieren.
Pflügen bringt Ertragssicherheit
Der Einsatz des Pfluges ist umweltfreundlich und hat einen positiven Effekt auf die Bodengesundheit.
Körperform und Arbeitstiefe wirken sich direkt auf den Kraftstoffverbrauch aus.
Warum es wichtig ist, den richtigen Pflughersteller zu wählen? Weil der richtige Pflug Ihnen eine Menge Kraftstoff – und damit Geld spart.
Das Geheimnis? Optimaler Zugkraftbedarf unter verschiedenen Einsatzbedingungen und Arbeitstiefen. Vergleichen Sie einfach Zugkraftbedarf und Kraftstoffverbrauch von Kverneland Pflügen mit denen einiger Mitbewerber:
Eine Untersuchung der Fachhochschule Köln zeigt, dass der Kverneland Pflug zwischen 19% und 28% weniger Kraftstoff benötigt, als Pflüge unserer Mitbewerber. Dieser Unterschied wird Ihnen sicherlich gefallen!